WeysesBiographie

83 mit Bleistift an die W a n d geschrieben h a t, in welchem sie dem besagten W . über »ein Spiel und über seine Bescheidenheit (versteht « d t imm h die Blume und als Anonyma dem Anonym»«) a!~ lerley unzeitige Complimente sag t; item, das» W . sich viele Mühe gegeben hat besagte Schrift aus- zuwischen, auszustreichen u. s. w.; ferner, dass einer gewissen Madam F'alch neulich erzählt wor­ d e n : Weyse sey mit .......... verlobt; und dass sie auf diese Erzählung geantwortet habe: Gnd bevare o s , det er ikke mu lig t! Hvorledes skmli« hun nedlade sig til at tage en Organist» da hun er berettiget til en Ad elsmand ! (Biese B u m ist eine Kaufmannsfrau,• weiter sage ich nichts,,) F e r n e i , dass Julie und Pauline die in drei ödes* vier Wochen aufzuführende »Schöpfung« mit i l r tm Gesänge unterstützen werden; in gleichen» dass auch auf dich dabey Rechnung gemacht is t; itets* dass meine Oper den ganzen Sommer geruht hat» dass ich aber seit ein p aar Tagen wieder deren arbeite; item, — ich weif* nichts mehr; doch J»i Frau Kirstein ist wieder völlig h e rg eittlft aad die Sonntagsgesellschaft ist wieder tn t r i i n ; I m titii% derselben ist mit 25 RihJr. hiratisgiköfflai^B, m l unser Loos — wird hoffentlich ln der l i e h s t « ! Klasse mit einem Frsyloow gepaart w t r ie i* l » = merhin; je mehr Hoffnungen lirtrüfflfflert wertes* desto lustiger will ich i#yn, Mit f b l l s Hätte »* mädchen will feb ifia iftö rlle h i ti g e a i §*

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