DetGamleKøbenhavn_I

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H ie r w ar ein öder leerer O rt N u r w enig J a h r zuvo r, W ir sahn es — D a stieg die K ir c h em por.

Friedrich sprach ein W o rt,

R e c h t K ö n ig lic h u n d V ä te rlich F ü h rt E r das W e rk hinaus, Preist, Ch risten, preiset

Friederich

F ü r dieses G o tteshaus!

D o ch Ihn berief des H ö ch ste n R a th H in a u f zum höhern T h ro n : D ru m überliesz E r K ir c h u n d S taat D em K ö n ig , seinem Sohn.

Christian

W ie glorreich folget

D em groszen V a te r n a ch ! W ie he rrlich h a t E r das gethan W a s Friedrich uns versprach.

D a steht d u rch Seine G n a d u n d G u n st (W ir segnen Ihn dafür) D e r K irc h e n th u rm , ein W e rk der K u n s t Z u Kopenhagens Zier. N u n legen w ir die letzte H a n d M it Fle isz an dies G ebäu, D asz es der N ach w e lt noch ein P fa n d V o n Christians M ild e seyl

D I E G E S U N D H E I T E N .

I.

L e b König, Vater Christian, B isz K in d u n d K in d e s -K in d , W ie je tzt so m ancher U n te rth a n D ic h sehn u n d g lü ck lich sind. II. Der Köninginnen Majestät W e rd Segen, G lü ck u n d H e il, W a s n u r ein C h rist vo n G o tt erfleht Je m ehr u n d m ehr zu T h e il.

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