ØrbækHansWilhWarnstedt

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so zu h an d e ln , u n d w en n dass w äre, h ätte solches sehr das A n seh e n einer B eh errschung, die E w . M a je s t, als ein em sou ­ verain en M o n a r c h e n , n ich t anders als h öch st m issfällig seyn könn te. D ieses erzählte ich d em G r a fe n S ch eel, so w ie ein F reu n d d em änd ern etw as unter vier A u g e n sagen kann , ohn e and ere A b sic h t als seine V ertrau lich k eit m it der m e i- n ig en zu vergelten . D a er m ir ab er sagte, dass dieses die S a - ' che erläuterte u n d etw as sey, w o v o n die K e yserin gan tz z u ­ verlässig nich ts wüste u n d w o ra n Sie au ch n iem a len g e d a ch t, w eil Sie viel zu grossen E g a rd fü r E w . M a je s t. allezeit b e ­ zeigt, als dass Ih r solches jem a len ein fallen k önn te, so frag te ich ihn , ob er es n ich t fü r ra th sam hielte, dass ich dieses d em G eh e im e ra th Sald ern en td eckte, w o ra u f er m ir ver­ sicherte, dass derselbe h ierv on gew iss einen gu ten G e b ra u ch m a c h e n w ü rd e, sagte au ch , dass er G eleg en h eit su ch en w ü r­ de, den G eh e im e ra th zu bitten , m ic h zu sich k om m e n zu lassen, w elches einige T a g e h ie ra u f geschah . K a u m aber hatte ich ihm v o m G en e ra l P h ilo sso ffow E rw ä h n u n g g e - th a n , als er m ir in die R e d e fiel u n d sagte, dass er seinen F reund P h ilossoffow n u nm eh ro k enn en gelern t, er wüste m e h r h ierv on als ich ihm erzehlen kön te, w eil er du rch p a rti­ culière B riefe aus D ä n n em a rck , v o n allen seinen Schritten unterrich tet w äre. E r h ätte sich längstens v e rm u h te t un d g ew ün sch t, dass E w . K ö n ig l. M a je st. ih n einen allergn äd ig­ sten B e feh l ertheilet h a b en m ö c h te n , einen änd ern M in istre zu bew irck en , w elches er ohn e die geringste Schw erigkeit geth a n h a b en w ü rd e. O d e r au ch w en n E w . K ö n ig l. M a je st. d er K eyserin Selbst h iervon ben ach rich tig et hätten , w elches Sie als die gröste P ro b e D e ro V ertrau lich k eit angesehen h a ­ ben w ü rd e und A llerh ö ch st D en en selb en in Ih ren M in is tem die freye W a h l gelassen, w o v o n er völlige Ü b e rze u g u n g h a tte ; E r h ätte es n ich t w a g en d ü rfen der K eyserin Selbst, ohn e A n le itu n g , v o n dieser S ach e zu sprechen , besond ern