GriebensKopenhagen1928

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Moltkesche Sammlung. —

Kunstindustriemuseum.

894. Placido di Bella. — Ira K elle r: 2285. A. Paulsen, General Schlep- pegrell. C. Peters: 2288. Ein Faun; 2304. Diogenes. Zimmer 20. Anna Ancher: 4. Zwei Alte, Mowen rupfend; 5. Blinde Frau; 6. Sonnenschein; 7. Magd in der Kiiche; 8. Alte Frau; 9. Alte Leute mit Kaninchen; 10. Interieur. Michael Ancher: 11. Am Kranken- bett; 12. Figuren in Landschaft; 13. Kinderschule; 14. Die Frau des Kiinstlers; 15. Blinder Christian als Kindermådchen; 16. September- abend. — Viggo Johansen: 177. Eine Mahlzeit; 178. Kucheninterieur; 179. In der Schlafkammer; 180. Alte Håuser in Skagen; 181. „Glade Jul“ (Frohliche Weihnachten); 182. Kleines Madchen mit Gånsen; 183. Die drei Kleinen. 272. C. Locher, Der Oresund bei Hornbak. Thorv. Niss: 340. Hornbåkfischer; 341. Schafherde; 342. Triibes Wetter; 343. Marine, Westjiitland; 347. Oresund bei Hellebåk; 348. Kolding-Buclit; 350. Unwetter. L. Tuxen: 500. Susanna im Bade, Skizze; 501. Modell- studie; 502. Konigin Victoria von England. Anna Ancher: 534. Alte Frau am Spinnrocken; 536. Kleine Patientin; 537. Nåhendes Mådchen. 1657. Thorv. Niss, Badstuedammen (Teich) bei Frederiksborg. Zimmer 21. Joakim Skovgaard: 443. Christus fiihrt den Schåcher ins Paradies; 1759— 2073. Kartons und Zeichnungen zur Fresko-Aus- schmiickung des Doms in Viborg, Jiitland; Studienkopf, Fresko. Die Sammlung enthålt groBtenteils Bilder der Nieder- låndischen Schule; Katalog von Prof. Hoyen u. K. Madsen, 1,25 K. Von den niederlåndischen Malern sind vertreten: Rubens, Rembrandt, van Dyck, Ruysdael, Heem, Diepraam, Hobbema, D. Teniers, v. d. Velde, P. Potter, Ostade, Wouver- man u. a. Besonders hervorzuheben sind folgende Bilder: 8. Ru­ bens, Brustbild eines Monchs. 13— 17. Bilder von Teniers. 32. Rembrandt, Bildnis einer alten Frau. 49. Abraham Diepraem, Bauerngesellschaft. 56— 59. Ruysdael, Land- schaften. 60, 61. Hobbema, Landschaften. 79. Joh. Dav. de Heem, Stilleben. 89— 92. Wouverman, Reiterbilder. Das Gebåude, in welchem das Museum untergebracht ist, wurde in den Jahren 1752—57 von den Architekten Eigtved und Thura gebaut. Es enthålt eine Sammlung kunstgewerblicher Gegenstånde und Musikinstrumente, auBerdem eine einschlågige Bibliothek und eine Schule fiir Kunsthandwerker. Raum 1. Koptische und andere Stoffe. Griebens Reisefiihrer: Kopenhagen. 26. Aufl. 9 Kunstindustriemuseum. III. 54c; Eintritt s. S. 39. Moltkesche Sammlung. Eintritt s. S. 39.

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