BispebjergHospital_1910
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Krankenhäusern und m ittelst Aufzug weiter nach den respt. Geschossen transportiert und erreichen das Krankenzimmer ohne die Bahre verlassen zu haben. Der sämmtliche Transport der Speisen nach den Abtei lungen, Wäsche nach sowie von der Wäscherei u. s. w. geschieht durch den vorerwähnten Verbindungstunnel und Auf zügen, während der Leichentransport in freier Luft geschieht. Ferner werden die Tunnel für Anbringung des Kohr leitungsnetzes für Wasser, Dampf sowie für die Verteilungs leitungen für elektrische Beleuchtung und Motorkraft in Anspruch genommen. Eine eigenartige Anordnung, welche sich bei mehreren Gebäuden des Hospitals wiederholt, sind die in verschiedenen Tiefen ausgegrabenen versenkten Höfe, teilweise in F u ss- bodenhöhe des Kellergeschosses, wodurch man h ellere, leichter zugängliche und nutzbarere Kellerräume erhält. F ü r die Herstellung der Gebäude sind rote, handgestri- chene Ziegel auf einer Betonsockel, und Dächer von roten Dachziegel vorgesehen. Die Stufen der E ingangstüren u. dgl. bestehen aus Granit. Rote Mauern sind besser als gelbe oder weisse geeignet dem Einflüsse des Rauchniederschlages u. dgl. zu wider stehen und können, wenn die Steine sowie die Ausfugung eine gute ist, sich lange Zeiten hindurch unberührt dem E in flüsse der W itterung erhalten, und sind nebenbei für Espa- lierpflanzung vorzüglich geeignet. Die Gebäude erhalten keine besondere Ausschmückung. Wenn Fensterrahmen und Lufthauben einen weissen Anstrich erhalten, wird es mit einem Minderaufwand für die äussere E rhaltung annehmlich gelingen, den Gebäuden ein Gepräge der Wohlerhaltung und Reinlichkeit zu verleihen, welches genügend ist um z. B. die äussere Behaglichkeit der holländischen Gebäude vor die Augen treten zu lassen. Die Höhe der Dächer ist durchgehend 2/ ö der Gebäude tiefe bei einer Neigung des Daches von 38 0 mit dem wagerechten Plan. Diese Dächer sind bei hiesiger W itte rung den flachen vorzuziehen. Der bei schrägen Dächern
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