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•Orad, men som ere vanskelige at oversætte og overføre paa dansk Grund. Den vedhæftede Husorden (Bil. 22) vil saaledes neppe, end ikke tilpasset efter danske Forhold, kunne benyttes. Bil. 23. vil muligvis kunne finde An­ vendelse, ligeledes vil maaske Bil. 24 senere vise sig nød­ vendig. Af de paa Væggene malede Ordsprog o. 1. hidsættes nogle Prøver, som muligvis vil afgive Mønster herhjemme ved Udfindelsen af lignende gamle danske Ord: »Friih tibt sicli, was ein Meister werden vill.«

»Wer etwas kann, den halt man werth, Des Ungeschickten Niemand begehrt.« »Arbeite gern und sei niclit faul, Gebratne Taub fliegt nicht ins Maul.« »So Jeraand nicht arbeiten will Der soli auch nicht essen.« »Wer ist Meister? Der wass ersann.

Wer ist Geselle? Der was kann. Wer ist Lelirling? Jedermann.« »Was Ihr hier suclit. Arbeit — ein treu Gesindo Gern mOcht dazu dies verhelfen Eucli Doch dass ein Jeder das Gewi'inschte finde Liegt nicht in seiner Mogliclikeit -Bereich.«

-og i den kvindelige Afdeling: »Flinke Fusse, treue Hande,

Wahrer Mund und ems’ger Fleiss, Wer die wier vereinigt fiinde, Hiitte aller Diener Preis.« »Wenn alle Menschen ware reich Und einer wår’ dem Andern gleich ‘ Und alle hhtten zu Tisch sich gesessen, Wer triige dann wohl auf das Essen?«

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