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hat mehrere hübsche Türme, Portale, Loggias und ist reich mit Skulpturen und Bildhauerarbeit geschmückt. König Frederik Vll wohnte hier in mehreren Jahren bis zum Brande des Schlosses 1859, wobei eine uner­ setzliche Sammlung von Kunstgegenständen verdorben wurde. Durch freiwilligen Beitrag u. a. von Dr. Carl Jacobsen welcher allein über '/•> Mill. K. geschenkt hat, wurde das Schloss in verhältnismässig kurzer Zeit wieder aufgebaut und tritt nun mit seiner herrlichen Schlosskirche als eines der schönsten Schlösser Euro­ pas hervor. P a r te r r e E ta g e . Durch verschiedene Korridoren bis Nr. 4 mit der Kopie von „Gokstad Sehiffe“ Nr. 6—11 Kopie von den berühmten Tapeten in Bayeux. Nr. 17 Wände und Decken mit Motiven vom Schlosse Gripshohn (Schweden) Nr. 18 Kopie vom Grabmonument für König Frederik 1. Nr. 19 Die Rose. Die schönen Deckendekorationen hier und in den übrigen Sälen bitte zu bemerken. E r ste E ta g e . Nr. 25. Der Konsul Korridor, unberührt vom Brande. Das grosse Fürstenbild ist von Prof. Tuxen. Nr. 30. Deckengemälde; „Gefion“ pltigt Seeland von Skaane ab. Gemälde Nr. 4* Der junge Christian IV empfängt von dem sterbenden Reichskanzler Niels Kaas die Schüssel zur Schatzkammer des Reiches. Nr. 32 Turm­ stube genannt „Tycho Brahes Z“. Z w e ite E ta g e . Nr. 36 Deckengemälde: Aurora. Nr. 37 Decken­ gemälde: König Frederik 11 auf dem Thron. Nr. 38. *Der Rittersaal. Die schöne Decke und der Kamin wie vor dem Brande. Die Musiktribune von Ebenholz mit Silberbeschlag ist von Carl Jacobsen geschenkt. Mehrere ausgezeichnete Malerien stellen königliche dar Personen. Die prachtvolle Schlosskirche vollständig wieder

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