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*Thorwaldsens Museum. P. 7 h. Wurde in den Jahren 1839—44, iin Stile eines an tiken Mausoleums aufgeführt und birgt. — ausser dem Grab des Meisters, in der Mitte des Museumhofes — fast seine sämtlichen Werke. Katalog in deutscher Sprache wird am Eingänge verkauft. — Über dem Portal eine Victoria nach Thorwaldsens Entwurf aus- geführt. — Die drei übrigen Seiten des Museums ziert eine Reihe in gefärbtem Cement ausgeführten Darstel lungen aus dem Leben des Thorwaldsen'). — Das Museum besteht aus einem Keller und zwei Etagen. E r ste E ta g e . Innerhalb der Vorhalle im westlichen Korridor gleich links, 119 Modell zum Luzerner, Löwen. Links in der grossen Vorhalle: Grosse Reiterstatuen von Joseph Poniatowski und Maximilian I von Bayern (Modell des Bronzemonuments in München). 142—45 Papst Pius VII, und die Hauptfiguren des Monumentes in der Peters kirche in Rom. 114 Gutenberg (Modell des Bronzen monumentes in Mainz). 135. Schiller (Modell des Mo numents in Stuttgart). Wenn man wieder aus der Vor halle tritt, hat man links:
') Thorwaldsen geboren am 19. November 1770 starb am 24. März 1844, ganz plötzlich im königlichen Theater, während einer Opern-Vorstellung.
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