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34 Wohnungen von schönen Gärten umgeben. S lu k e f te r , Station, das Garton-Restaurant C o n s t a n t i a liegt nahe am Wege, herrliche Aussicht von dem Restaurant-Gebäude und von dem Garten. Ganz in der Nähe Charlotten lund* Sommerresidenz dos kronprinzlichen Paares, der herrliche Park kann besichtigt werden. Von C h a r lo t t e n lu n d führt eine Allee nach dem Schlosse B e r n sto r ff, Sommer­ aufenthalt des Königs. Der Charlottenluuder Park beliebter Vergnügungsort der Kopenhagener . Restaurationen im Zelte bieten Erfrischungen. Der Strandweg führt weiter an der Restauration Over S t a ld e n , Charlottenlund vorbei bis au S k o v s h o v e d (Waldeshaupt), Fischerdorf, Wirthshans liier, in der Nähe E m ilie K ildo (Quelle), schöner Blick auf das Wasser. Bald nachher erreicht man Bellevue, Hotel, hier laufen die Dampfschifte an. Ganz in der Nähe K lam p e n ­ b o r g , Seebadeanstalt, gegründet 1845, hat sich mit jedem Jahre verbessert und vergrössert, es finden dort Concerto und Bälle und sogar Theatervorstellungen statt. Pächter des Bades Herr Garl G iudrup, Kammerrath. Die Anstalt er­ streckt sich bis an das Dorf Taarbäclc mit grossem Garten (Bes. E m i l i e S teffen ). Eine Menge Privatwohnungen sind gleichfalls zum Vermietheu eingerichtet und zahlreiche Bade­ gäste finden hier im Sommer einen angenehmen Aufenthalt. Ein mächtiger Wald, der sich bis an den Strand hinzieht, macht K lam p e n b o r g zu einem viel besuchten Badeorte, im Walde liegt das Ku rh au s, wo Con certe und B ä l l e gegeben werden. Ganz nahe hei B e lle v u o ist der Eingang zum T h ie r g a r t e n (Dyrehavo), auch dieser Wald ist sehr schön, er hat herrliche Baumgruppen und oiuen reichen Wildstand. Von dem Thiergarten geht man in den K lam ­ p e n b o r g e r Park. In den Monaten Juni und Juli wird der Thiergarten am Meisten besucht, zu dieser Zeit findet ein fortwährender J a h r m a r k t statt, B u d e n , Kunst- roitor, C a r o u s s o l u. s. w. beleben den Garten. Es muss noch die K i r s t o r P i i l s Kildo (Quelle) genannt werden, sie befindet sich am südlichen Saume des Gartens. Der Volksglaube schrieb ihr in der Johannisnacht grosse Heil­ kraft zu. Von der Quelle führt ein Pfad nach dem W o lf s ­ h ü g e l (Ul veb akk ern e), eino Hügelgruppe mit schöneu Bäumen, von hier führt der Weg nach der E r em it a g e , Jagdschlösschen von C h r is t ia n VI. 1736 erbaut, wird jetzt aber nicht mehr benutzt. In der Ebene, welche das Schloss

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