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28 os zu oinor Offiziersschule oingoricbtot. Nicht zu besichtigen. — Dio C h a r l o t t o n b u r g , Eingang Nyhavn, geöffnet tiiglich 11—2 Uhr, jetzt K u n s ta k a d e m io, orbaut 1672—1673. Die Gern ahl i n Ch r i sti an V, Ch a rl ot t o Am a 1io bewohnt© das Schloss , dahor dorN amoC har- ■ lo tto n b u rg . Es bofindon sich jotzt dio Sammlungon von Gypsabdrücken i nach Antikon hior. Dio Kunstakademie wurde von F re d e r ik V. 1754 j gostiftot und hat sich boroits auch im Auslande einen gutonRuf erworben, die Bildhanor W ie d e w e i t , B is s o n , Je rieh au u. s. w. haben sie besucht. Das Schloss Rosonbtirir, dom botanischen Garten gegenüber Eingang Nörre Boulevard, orbaut 1604 von C h r is tia n IV. im nieder­ ländischen Renaissancestil von dem Engl. Jonos. Das Schloss ist oinos j der schönsten in Dänemark, oin Gebäude aus rothom Backstein mit vielen Ornamonton aus Sandstein von Gothland , os hat oino Länge von 50 in, Höhe 22 m und oino Breite von 11 m. 4 Thiirme zioron don herrlichon Bau. In früheren Zeiten war das Schloss mit Wällen und Gräben um- j gobon, wovon noch einigo Uoborresto vorhanden. C h r i s t i a n IV. hielt 1 sich besonders gern in R osen b ü r g auf. Das Innere dos Schlosses ist aussorordontlich interessant, einzelne Billete zur Besichtigung sind zu j haben i\ lKr. in don meisten Hotels, auch in verschiedenen Läden in den O s to rg a d o als im Schuhbazar von H anson unter P o to rs o n & Fik, Magazin Nr.69 0storg. links von K ö n g e n s N ytorv. Eine Gesellschaft von 12 P. rs. zahlt 6 Kr. Ein ausführlicher Führer in verschied. Sprachen im Schlosso zu haben. DioSälo undZimmer dor R o s o n b u rg enthalten dio kronologisho Sammlung dor dänischen Könige, sie besteht aus Schmuck- sachon, Waffen, Trachten und Möbeln u. s w. Besonders schön aus­ gestattet ist das M a rm o r z im m e r, das S pio golgema c h , das T hurm zimm o r , dio Glas- und P or zo 1lan ka m mo r, dor R i 11 o r- s a a l, die R ose (ein Gemach im 2. Stock, dessen Wände mit Tapeten vnn unvergleichlicher Schönheit bekleidet sind.) P rin d s o n P a la is , | Ecke der Ny V e s te rg a d e , orbautl670 und diente früher den dänische!) | Prinzen und Prinzessinnen als Wohnung, jotzt indess ist es für ver- I schieden© Museon eingerichtot als das ethnographische Musotiin, das Museum dor nordischen Alterthümer u. s. w. haben darin Platz gefunden. I Das S c hi mm ol ma nn sch o Palais, B rodgado 28 Das Innere des­ selben ist zu einom grosson Concortsaal umgobaut. Im linkon Flügel ist eine porinanento Kunstausstellung (50 Üro) und eine Gemäldehandlung. Im rechten Flügol bolindot sich das » R e s ta u r a n t du Palais.« XXV. Gemäldesammlungen. Die K ö n i g l i c h e G om äld o - g al 1e r i o, frühor im C h r i s t i a n s b o r g e r S ch lo ss, .jotzt ihoilwoiso ( in der K u n sta k ad o in i o , in d r C h a r 1o tt o n b u r g untorgebracht, wird nicht gezoigt Die Mol tko’ scho Gemäldesammlung , Ecke der j Dronnings Tvergado und der Brodgado, ist sehr reichhaltig. Sio enthält hauptsächl ch Bilder aus dT _niederländischen Schule, R om b ran d t, R u i s d a l , van D y k , T e n i o r s , P o l l e s , v. d. V ol d o , 0 s ta do, 1 W ouv o rm an n , R u b e n s u. s. w. sind hior v rtroton. Geöffnet jeden | Mittwoch 12—2 Uhr, Katalog 70 Oro. XXVI. Schulon oder Untorrichtsanstalten, ln Dänemark orfrouon sich die Lehranstalten in oinem hohon Grado dor Protokt on dos Staatos , und dor oinzo'nonCommunon. Obenan stoht natürlich die U n i v e r s i t ä t Nörregado, gostiltotvon C h r i s t i a n I. 1479; Ch r is t i a n III. und Fro- d or ik II. machten ihr bodoutondo Schenkungen, während C h r i s t i a n IV. durch Anlogung dos botanischen Gartens un i durch dio Erweiterung dor Bibliothek für das Aufblühen der Anstalt sorgto. Im Jahro 1728 vor- niclitoto eino Fouorsbrunst oinon grossen Thoil dor Universitätsgebäudo und auch dio Bibliothok. Durch roi ho Schenkungen konnto sio indess

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