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26 Zimmor XXIII: 364 F is ch o r 1>o o to im K a n a l (Mo 1by o), 266, 267 ö f f e n t l i c h e S c h r o ib o r in Rom (Meyor). Zimmor XXIV: 156 C h r i s t i G ang nach G o l g a t h a (Schadow). Zimmor XXV: 199 T h o r w a l d s o n in d o r diinischon O s to r ia hoi Rom (Blunck) 197 K ü n s t l e r , A b o n d s in oinom M ünclionor K a f fo e h a u s o (Bendz), 187 E i n f a h r t in don K o p o n h a g e n e r H a f e n , 263 S c h i f f e am M orgen an dor K iisto (Molbye). Zimmor XXVI. 180 T a n z e n d e s M ä d c h e n (Statuo), 98 T h o rw a ld s o n a rb o i t ot an d o r Bii st o H o raco V e r n o t, 264 S c h if fe bo i g u te m W in d e 1 3 3 ß ü ffo l z i e h e n e in e n M a rm o rb lo c k für T h o rw a ld s o n s A t e l i o r bestimm t. Zimmer XXVII: 33 Amor a u f d o r L e i e r s p i e l e n d (Statuo). Zimmor XXVIII: 259 A n t i k e n s a a l im C har­ l o t t e n b u r g o r S c h l o s s , 289 S ch u s t or 1ehr 1in go sich ü b e r ihron M o is to r l u s t i g m a c h e n d , 135 H o i m kehr dos j u n go n T o b ia s (Oppenheim ). Zimmor XXX: N o r w e g is c h e L a n d ­ s c h a f t , 241 E i n f a h r t in K o p e n h a g e n (Klos s) , 258 V o l k s b e ­ l u s t i g u n g vor Rom. Zimmer XXXI: 25 P s y c h e e i n e U rne tra g e n d . Dio folgenden Zimmer enthalten Relief-Skizzen, ägyptische, griechische und römischo Altorthümor, antik geschnitzte Stoino und Glas­ pasten , alte Münzen und moderne Medaillon. Auf oinom Schrank in Ziinmor38 Thorwaldsens Marmorbüste von Tenerani. Woitor antiko Skulp­ turen , Thongofässo und dio Bibliothek Thorwaldsens. Zimmor 42 dio letzte unvollondoto Arbeit dos grossen Meistors, seine Möbel, noch einige Gemälde und B is s e n s Büsto von T h o rw a ld s o n . Das e th n o g r a ­ p h i s c h e Museum , P rin d s o n P a la is, Ecko dor Ny Vestorgado, oino ungemein reichhaltige und intorossanto Sammlung vorschiodonor Er­ zeugnisse aller Völker dor Erde. Besonders sehonsworth ist die grön­ ländische Abtheilung. Auch dio c h i n e s i s c h e ist sehr reichhaltig. Das Museum umfasst 32 Sälo und wird noch jährlich durch Ankauf und Geschenke vermohrt. Es ist geöffnet Montagsund Freitags von 10—12Uhr Mittwoch 5—7 Uhr unentgeltlich. Kataloge am Eingänge. Das Museum dor nordischen Altorthumer befindet sich ebenfalls im P rin d s en P a la is. Es ist eino Sammlung von grosser Bodoutung und in ihrer Art die reich­ haltigste dor Wolt, mithin von unschätzbaremWerthe. Dor Univorsitäts- bibliothokar N y ru p hat das Museum im Jahre 1807 gegründet, während dor Conforonzrath Thomson 1815—1865 d;issolbo wesentlich orwoitorto. Es umfasst Funde nus dor Stoinporiodo als Gorätho von Stein , Thior- knochon u. s. w., aus dor Bronzoporiode Vasen und Schmucksachon, aus der Eisenporiodo Geräthschaften, Workzeuge und Kunstgogenstöndo, Auch das christliche Mittelalter ist vortroten (1050—1536). Kein Roi- rondor sollte vorsäumon, dioses Museum zu besuchen. Es ist geöffnet an Wochontagon von 2—4 Uhr unontgoltlich. Katalogo am Eingango. An­ tikensammlung (Prindson Palais) bosteht hauptsächlich aus griechischen und römischen Altorthümorn , enthält indoss auch ägyptische und assyr­ ische. Das Museum ist angelegt von dom Direktor Thomson. Ge­ öffnet Dionstag 12-2 Uhr und Moptag 6—7 Uhr. Dio Kupforstichsammlung iPiindsen Palais) enthält reichlich 3000 Sticho, Handzeichnungen und Radirungon, an don Wändon hängen an 600 Blatt, dio oino Uoborsicht der Entwicklung dor Kupferstichkunst geben. Goöffnot Dionstag und Freitag 11—2 Uhr. Dio Münz- und Medaillensammlung auch P r i n d s o n P a l a i s . Dio Sammlung onthält iibor 12000 Nummern und ist oino dor reichsten Europas. Geöffnet Montags 12—2 Unr. Anthropologisches Musoum, Brodgado62, goöffnot Sonnabend 9-11 Uhr, bosondors interessant ist dio Sammlung von Schädeln dor vorschiodonston Monschonracon. Zoologisches Museum neben dem Universitätsgebäude, eine sehr roich- halt’go Sammlung. Im Erdgeschoss bofindon sich Fiscno und wirbolloso