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bahn hin sieben grosse Zimmer eingeräumt, wo nun die in ihrer Art einzige Sammlung in der schönsten syste­ matischen Ordnung aufgcstellt ist. — Der jährliche Zuwachs der Sammlung ist ausserordentlich gross; er kann wohl auf 4—500 Nummern oder mehr geschätzt werden. — Die grossen Verdienste des Etatsraths, Ritters Thomson um dieses Museum so wie auch um mehrere andere Kopenhagcner Samm­ lungen geniessen eine allgemeine Anerkennung. — Der Zutritt zum Museum steht einmal in der Woche Allen unentgeltlich offen. — D as k ö n i g l i c h e Mu s e u m der N a t u r a l i e n hat sein Local im vormaligen gräflich-holsteinischen Palais in der Sturmstrasse (Stormgadc) Nr. 187. — Sowohl der zoologische Thcil (besonders die vortreff­ liche und interressante Sammlung inländischer Vögel) als der mineralogische sind beträchtlich; die Samm­ lung zeichnet sich durch die schönste Ordnung aus; sie steht dem Publicum unentgeltlich offen. — In dem Communitäts-Gebäude werden die N a t u ­ ral i c n s a mm l u n g e n der Univ er si t ät aufbewahrt. — Dem z o o l o g i s c h e n Mu s e u m sind drei grosse Säle und drei Zimmer bestimmt; für d a s m i n e r a ­ l o g i s c h e Mu s e um ist ein neuer, grosser Saal im Erdgeschosse eingerichtet worden, von wo eine Wendeltreppe in den älteren, noch grösseren S;tal hin- aufführt. —