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Vierte Wanderung durch Kopenhagen.

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Skovqaard. Zur Kirche gehört eine hübsche alte +Grab- kayelle, die noch aus der Klosterzeit stammt. Unter den Bäumen, des die Kirche umgebenden alten Kirchhofes, befindet sich (gegen Niels Hemmingsensgado) die Bronze- gruppe: Der Tod, und die Mutter (von Hansen-Jacobsen). Die Kirche ist außer der Zeit des Gottesdienstes unentgelt­ lich zu besichtigen, wenn man sich an den „Graver“ , Nabolös 2, 2. Etage, wendet. Weiter hinab in der Straße (Amagertorv, G 10) liegen l. die Verkaufslokale von Bing <£• Oröndalvl, Nr. 8, und der Königl. Porzellanfabrik, No. G, beide bekannt sowohl durch ihre in Form, Dekoration und Glasur vollendeten Porzellan­ arbeiten als durch ihre Nachbildungen Thorwaldsenscher Arbeiten in Biskuit. Man gelangt durch die östergade wieder auf den Köngens Nytorv. V ie rte W an d eru n g . Wenn man vom Köngens Nytorv (G 11) aus r. an der Ecke der Lille Kongensgade und am königlichen Theater vorüber gegen Südost wandert, so gelangt man nach dem Holmenskanal (Straße). L. die Holbergsgade, an deren Ecke l. ein monumentales Gebäude der Versicherungs­ gesellschaft Hafnia, r. das große prächtige Kontorgebäude der ostasiatischen Kompagnie. Dann folgt, an der Ecke der Niels Juelsgade mit Fassade gegen den Holmenskanal, das Hotel Köngen af Danmark (H 11), in dessen unterem Stock­ werk ein Wiener Cafe, das mit fünf hübschen Ölgemälden von Eckard geschmückt ist. R. neben dem Hotel, in der Straße Holmenskanal, führt ein langer Gang zu Wittmacks Restauration (nur in der Wintersaison geöffnet). Gegen­ über, r. (Nr. 12), ein großes von Harsdorff (1735—99) ausgeführtes Gebäude, welches jetzt der Landmannsbank gehört. Mitten in der Straße die von Prof. Th. Stein modellierte Bronzestatue des Seehelden Niels Juel (G II 11). Die Statue richtet den Jilic)c~gcgch die mellt ferne Holmenskirche, wo die Gebeine des Admirals ruhen. Zu der Statue sind 14 000 Pfund Metall von den aufgefischten Kanonen des Linien­ schiffes „D annobrog1 verwendet; das Schiff wurde im Kampfe gegen Schweden von Iver Hvitfeldt, der es nicht